Es steckt wohl in jedem Menschen. Es stellt sich nur die Frage, inwieweit es uns bei unseren Handlungen beeinflusst.
Viele denken und wünschen sich bestimmte "böse" Dinge, einige setzen sie tatsächlich um - gegenüber Menschen und Tieren. Betroffen sind nicht nur unsere Haustiere oder Tiere in freier Wildbahn, sondern auch die "sogenannten" Nutztiere.
Wie kann man sich als Mensch bezeichnen und gleichzeitig Tiere lebend kochen, lebend häuten, vollstopfen bis die Leber platzt, quälen, misshandeln, verhungern oder verdursten lassen? Eigentlich ist die Antwort klar: Ein Mensch kann das nicht. Ein Mensch bringt das nicht übers Herz.
Und doch passiert es tagtäglich, weil die meisten Menschen es zulassen! Sie würden es niemals selbst tun, sie lassen es tun, seien es die "Pelzträger", "Zirkusgänger", "Fleischesser" usw. Was wiegt schwerer? Die Ignoranz und die Gefühllosigkeit, von denen eigentlich kein Mensch geleitet werden sollte, die aber leider überall anzutreffen sind, muss dem Mitgefühl und der Hilfsbereitschaft weichen. Denn diese Eigenschaften machen uns erst menschlich. Zeigen Sie, dass Sie Menschen seid, dass es etwas bedeutet, ein Mensch zu sein!
Natürlich wäre es schon, wenn keine Tiere mehr gegessen werden würden, sei es aus ethischen oder auch gesundheitlichen Gründen.
In der Praxis lässt sich das nur schwer umzusetzen. Aber BITTE! Auch Fleischesser könnten darauf achten, dass sie keine Tiere aus schlechter Haltung essen und dies rigoros ablehnen. Wenn sich jeder einmal bewusst werden würde, welche Macht die Verbraucher haben, dann würden die Hersteller und Händler tierischer Produkte und auch Politiker ganz schnell umdenken.
Die einen würden sonst "pleite" gehen, die anderen nicht mehr gewählt werden. Es macht Spaß, eine solche Macht zu demonstrieren und alles "Böse" zu boykottieren. Es ist dann kein Verzicht mehr, sondern zeigt Intelligenz und Menschlichkeit. Man sollte nicht einfach das machen, was alle machen, denn es ist nicht immer gut.
Lieber anders sein als ignorant und mitleidlos. Jeder kann etwas Besonderes sein und aus der Masse heraustreten.
Die Zang - Stiftung für Tiere - gegen das Böse im Menschen eine Stiftung für Tiere. Wir widmen uns den von Menschen gemachten Tierschutzproblemen.
Dies kommt indirekt wieder den Menschen zugute, die Tiere lieben oder sie zumindest als Mitlebewesen respektieren. Denn Respekt gegen andere Lebewesen beinhaltet Respekt gegen Menschen und Tiere. Sobald jemand seine Macht (und das schließt jeden Menschen ein, ob reich oder arm, ob Chef oder Mitarbeiter, ob Politiker oder Bürger, ob Geistliche oder Gläubige) an Schwächeren und Wehrlosen ausübt, diese quält oder schlecht behandelt oder dies auch nur duldet, kommt das Böse durch.
Wenn dieses "Böse" nicht mehr durchkäme, gäbe es keine Gewalt mehr gegen Tiere und automatisch auch keine Gewalt mehr gegen Menschen. Die Stiftung unterstützt unter den oben genannten Aspekten Tierschutzorganisationen bei Ihren Aufklärungskampanien und Aktionen und hilft Tierheimen und Gnadenhöfen finanziell bei Ihren täglichen Herausforderungen.